Pressestimmen    
  Pressestimmen zu "Musik im Museum"

  Pressestimmen zu Ulrich Sommerrock und ENSEMBLES

 

"Musik im Museum" heißt eine neue Konzertreihe, die der Ingolstädter Lautenist Ulrich Sommerrock in ein hoffentlich langes Leben gerufen hat.
(DONAUKURIER, 28.9.99)

Die drei Instrumentalisten spielten engagiert und temperamentvoll, und die besondere Atmosphäre, die die historischen Instrumente im intimen Rahmen des Barocksaals des Stadtmuseums erzeugten, tat das ihre, das Publikum zu begeistern.
(DONAUKURIER, 2.12.99)

Vorwiegend der Musik des 16. Und 17. Jahrhunderts widmet sich die nun schon seit drei Jahren bestehende Reihe "Musik im Museum" und schließt damit ein wenig die Lücke, die schon lange im hiesigen Konzertbetrieb bezüglich der Alten Musik besteht.
(DONAUKURIER, 27.2.01)

Der Findigkeit, dem Einfallsreichtum und der künstlerischen Kompetenz des Initiators und Mitgestalters der Konzertfolge, Ulrich Sommerrock, ist es zu verdanken, dass sich im kleinen Rahmen des Barocksaals im Ingolstädter Stadtmuseum kammermusikalische Pretiosen bewundern lassen, die durch Qualität, Vielfalt und stilbewusstes Musizieren überzeugen können.
(DONAUKURIER, 27.2.01)

Damit offerierte auch dieses Konzert dank der engagierten Leistungen der Mitwirkenden wiederum eine Fülle von Entdeckungen, die durchaus lohnend erschienen und die eben nicht nur im Bereich der Alten Musik zu machen sind.
(DONAUKURIER, 14. 11. 02)

 

Eine vorzügliche Leistung bot Ulrich Sommerrock, der mit seinen vielseitigen Solobeiträgen Lautenstücke aus den wesentlichen europäischen Zentren der Musik des 16. und 17. Jahrhunderts vortrug.
(DONAUKURIER, 18.11.1992)

Die Instrumentalsolisten Ulrich Sommerrock und Nikolaj Tarasov musizierten ihren Part stets mit dezenter Tongebung und filigran ausgeführter Melodik ganz ausgezeichnet.
(DONAUKURIER, 29.3.00)

Gabriele Schmids völlig ungekünstelter Vortrag entspricht der schmucklosen Schönheit der Lieder Dowlands, Ausdrucksstark bläst Nikolaj Tarasow die Flöte, während Sommerrock mit Wärme und Präzision dem barocken Überschwang der Melodik im Generalbass ein solides Fundament legt. (DONAUKURIER, 1.6.00)

Die Begleitung durch Ulrich Sommerrock auf der Biedermeier-Gitarre war aufmerksam, einfühlsam und technisch perfekt.
(MITTELBAYERISCHE ZEITUNG, 24.4.01)

Beim letzten Konzert konnten die zahlreichen Zuhörer dem Gesang von Gabriel Schmid lauschen. Begleitet wurde sie auf der Laute von Dr. Ulrich Sommerrock. Er erklärte profund den Gästen die musikalischen und geschichtlichen Hintergründe der dargebotenen Musikstücke. Die einmalige Atmosphäre des Hopferauer Schlosses in Verbindung mit der exzellenten Stimme von Gabriele Schmid machten den Liederabend zu einem Erlebnis der besonderen Art.
(ALLGÄUER TAGESZEITUNG, 7.8.02)

Erstaunlich war die grosse Palette der verschiedenen benutzten Blockflöten mit oder ohne Klappen, die vom winzigen Garkleinflötlein bis zur imposanten, abgewinkelten Grossbassflöte reichte.
(BASLER ALLGEMEINE ZEITUNG, 18.2.03)

Gabriele Schmid passte sich dem intimen Charakter der Musik hervorragend an und interpretierte das gesamte Programm mit stets leichter und nie forcierter Stimme. Auch Nikolaj Tarasov verdiente sich mit seinem Flötenspiel Bewunderung und Beifall, zeigte hohe Kunstfertigkeit und Einfühlungsvermögen... Rückhalt und Stütze fanden die beiden Solisten des Abends in Ulrich Sommerrock, der auf verschiedenen Lauten und Gitarren mit gewohnter Souveränität als zuverlässiger und aufmerksamer Begleiter agierte und nebenbei noch unterhaltsam durchs Programm führte... Es gelang ein ausgezeichnetes und höchst interessantes Konzert.
Martin Sokoll (DONAUKURIER 20.5.03)

Charmant, Starallüren abhold, tauschte Gabriele Schmid nun für einen Tag Füssen mit Dinkelsbühl, um gemeinsam mit Ulrich Sommerrock eine begeistert mitgehende Zuhörerschaft mit einem brillanten Reigen historischer Liebeslieder zu erfreuen.
(FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG, 11.9.03)

Betörende Liebeslieder und ergreifende Renaissancestücke. Beim Weihnachtskonzert auf Schloss Hirschberg begeistern Gabriele Schmid und Ulrich Sommerrock das Publikum.
(DONAUKURIER, 17.12.03)

Ulrich Sommerrock, der durch das Programm führte und mit interessanten Einzelheiten aufwartete, begleitete unaufdringlich und wohl dosiert Flöte und Sopran mit Renaissancelaute, Erzlaute und der Biedermeiergitarre. Perlende und schroffe Akkorde zupfte und schlug er auf seinen Instrumenten, entlockte ihnen sanfte und packende Melodien und sorgte für gefühlvolle Überleitungen. Vollends in eine musikalische Träumerei lud Gabriele Schmids strahlend klare Sopranstimme ein. Die Vielfalt ihrer Ausdrucksmöglichkeiten brachte sie in diversen Liedern und Arien zum Ausdruck.
(NEUMARKTER TAGBLATT, 18.12.03)